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Zur Zeit eine eher produktive Phase... das hängt auch damit zusammen, dass ich Ende April erstmals auf einer Ausstellung vertreten sein werde: Bei der XXL-Verkaufsausstellung. Einige - nicht alle! - Bilder können dort käuflich erworben werden, siehe auch unter Verkauf von Bildern
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martina
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Zunächst hatte David die Anfrage, Mode für und mit dicken Frauen zu fotografieren, eher unter dem Bereich mildtätige Barmherzigkeit verbucht. Besser irgendein Auftrag als gar keiner.
Als er dann zum ersten Mal Martina, eines der Models des Modelabels sah, mußte er dreimal schlucken. Die ersten Probeaufnahmen waren ziemlich verwackelt - und fast hätte er den Job nicht bekommen...
David riß sich zusammen - und es wurde der Beginn einer erregenden Zusammenarbeit.
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nathalie
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Unter Zurückstellung erheblicher Bedenken hatten Sie Natalie eingestellt, als Texterin in der kleinen Agentur.
Sicher, sie hatte sich beim Vorstellungegespräch gewandt gezeigt, auch und gerade sprachgewandt, aber fast das ganze Nachgespräch im Team drehte sich um ihre Figur: Zu dick. Viel zu dick. Bekommt die überhaupt ihren Hintern hoch. Ist die nicht viel zu phlegmatisch.
Heute, zum Ablauf der Probezeit, waren Natalie und ihre Chefin Monika zusammen beim Abendessen - und Monika hat kopfschüttelnd und lachend über diese Bedenken erzählt. “Und dabei bist Du so ein Energiebündel, so kreativ - Du hast uns in dem halben Jahr schon verdammt viel gebracht. Also, meine Einstellung Dicken gegenüber hat sich gründlich verändert. Und: Schön, dass Du dabei bist!”
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frühling im café
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Endlich wird´s wieder Frühling...
...und da sitze ich heute in einem Cafe in der Innenstadt - und da kommt diese Kellnerin heraus...
... mit drei heißen Kaffées, die sie geschickt auf dem Tablett belanciert...
... und einem sooo wunderbar breiten, vollen und schönen Po, den sie zu meinem Glück sooo wenig kaschiert oder versteckt.
Ich sitze lange da, freue mich, dass sie auch mich bedient - und habe den Eindruck, bei aller `normalen´ und rein `sachbezogenen´ Kommunikation zwischen ihr und mir, dass wir uns ganz schön sympathisch werden könnten...
Endlich wieder Frühling.
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elvira
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Früher hatten sie Elvira wegen ihres mächtigen Pos oft gehänselt.
Mittlerweile konnte sie gut zu ihrer auffälligen Figur stehen - wie hier mit dem figurbetonten Rock und dem engen und tiefausgeschnittenen Shirt.
Und einer der schlimmsten Hänsler von früher war seit 5 Jahren ihr Mann ... der hatte zum Glück rechtzeitig bemerkt, dass er Elvira nur deswegen so gehänselt hatte, weil er sie liebte. Liebte über alles. Und mit allem.
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margot
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“So, ihr setzt euch jetzt schnell auf eure Plätze und packt eure Mathe-Sachen aus...”
Mit wenigen ruhigen klaren Worten bekam Margot (34), Mathe- und Musiklehrerin, ihre Klasse in den Griff, und wandte sich dann dem Rektor zu, der eben zur Tür hereinkam.
Der war von ihrer Autorität, aber auch von ihrer pädagogischen Fantasie schon länger sehr angetan. Ob dieses präsente, unübersehbare Auftreten von Margot mit ihrer präsenten, unübersehbaren Figut zu tun hatte?
Auf jeden Fall schien sie weniger Probleme mit sich und ihrem Körper zu haben, als viele ihrer schlanken Kolleginnen, die sich oft selbst im Weg standen...
“Herr Gschwendtner, sie stehen jetzt schon eine halbe Minute da und sagen nichts - kann ich ihnen helfen?!” lachte Margot den Rektor an. Der lachte zurück und kam zur Sache...
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barbara
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Mit rotem Kopf, gelassenem Blick - aber innerlich unwahrscheinlich glücklich und stolz ging Barbara Wirner (38) nach vorne zum Podium. Für sie ziemlich unerwartet hatte sie den Kulturpreis ihrer heimatstadt erhalten - für ihr künstlerisches Werk, für ihre Skulpturen, Plastiken, die meist die Würde und den Schmerz dicker Menschen zum Thema hatten.
Du bist da mit stolzgeschwellter Brust nach vorn..., sagte nachher ihr Freund beim Empfang zu ihr. ... Na dann schon eher mit stolzgeschwelltem Bauch!, entgegnete sie und strich sich glücklich über ihren wunderrunden Körper...
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sina
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Sina (21) saß auf der Bank am Rand des Schwimmbeckens und ließ ihren massigen Körper in der warmen Sonne trocknen.
Bald würde sie wieder in´s kühle Naß eintauchen, fühlte sie sich dort mit ihrem Gewicht doch am wohlsten, konnte sie dort doch ihre Üppigkeit voll genießen.
Als sie so in der Sonne saß und vor sich hin sinnierte, kam jener junge Mann scheu zu ihr, der schon die ganze Zeit scheinbar grundlos sich am Schwimmbeckenrand aufhielt.
“Ich weiß, es hört sich komisch an”, sagte er stockend, “aber ich finde sie total wunderschön, so dick wie sie sind... bitte, verstehen sie es nicht falsch, ich wollte ihnen das nur sagen, ich denke, sie bekommen auch viel Negatives zu hören.”
“Vielen Dank, ich freu mich einfach drüber”, sagte Sina - und hatte überhaupt nichts dagegen, als er sich ruhig neben sie setzte.
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