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Hier kann ich´s ja sagen: Ein klein wenig sind Frauen mit breiten Hüften, schweren Schenkeln und üppigen Rückansichten schon meine Top-Favoriten (wenn es mal nur um die äußeren Merkmale geht, und darum geht es ja - zum Glück! - erfahrungsgemäß selten!). Das merkt man auch daran, daß diese Zonen bei allen meinen Bildern immer gut ausgeprägt sind. Es gab vor langem in einem ganz normalen deutschprachigen Magazin einen sehr schönen Artikel über Dicke, der meiner Erinnerung nach mit dem Wunsch endete: “Wann werden endlich auch bei uns dicke Frauen selbstbewußt duch Biergärten gehen, mit ihren breiten Hüften die Stühle links und rechts ihres Weges zur Seite schieben und lachen...”.
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brigitte
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Brigitte (42) ist die Seele des kleinen Hotels im Südschwarzwald. Mit ihrer Wärme, Herzlichkeit und Energie gelingt es ihr leicht, den Gästen das Gefühl zu geben, zuhause zu sein. Auf das Kompliment “Mmhh, bei ihnen schmeckt´s halt!” antwortet sie gern und augenzwinkernd: “Gell, des sieht mer!”
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nane
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“Brauchst ja nicht hinzuschauen, Blödmann!”, Nane war verunsichert und getroffen durch die Bemerkung Franks, der gemeint hatte, sie sehe ganz schön prall aus - zum erstenmal in diesem Frühjahr hatte sie auf die weiten Schlabberpullis verzichtet und Tallie gezeigt. “Du, ich find´s toll, wie du aussiehst”, versuchte Frank noch zu klären - aber das kam bei Nane kaum mehr an, ihr Selbstbewußtsein war wieder einmal abgestürzt...
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im zug
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Im Hochsommer: Die junge Frau hatte etliches eingekauft und fuhr jetzt mit dem Zug - wohin? Nach Hause? Zu ihrem Freund? Sie sah glücklich und zufrieden aus - und ihr weicher Körper bebte mit den Bewegungen des Zuges...
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im western-park
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Die junge Mutter stand in der Tür des Restaurants im Western-Park, füllte die Tür wunderschön aus - und sagte freundlich und bestimmt, wie jemand, die weiß, was sie will: “He, kommt auch mal jemand nach draußen zum Bedienen?”
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kreta 1
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kreta 2
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Urlaub in Kreta, zwei Freundinnen, unbekümmert rund in ärmellosen Tops und leichten Sommerhosen (und manchmal wünsche ich mir diese unbekümmerte Einstellung zur Mode auch bei uns mehr - nicht nur im Urlaub...)
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christine mit der statue
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Christine mit der Statue, die der Bildhauer Franz Z. für sie/ nach ihrem Vorbild aus kühlem Stein gearbeitet hatte. Sie war lange schon im Dorf als Erzieherin im Kindergarten, alleinstehend, lebte etwas abgeschieden in einer kleinen Wohnung im Kindergarten. Er kam vor anderthalb Jahren, kaufte einen heruntergekommenen Bauernhof und war dabei, ihn als Künstlerhaus umzubauen. Er war wortkarg, sie zurückgezogen ... umso mehr war Christine überrascht, als Franz, mit dem sie vorher kaum Kontakt gehabt hatte, eines Tages mit dieser kleinen Skulptur bei ihr vorbeikam: Du hast mich inspiriert... . Überrascht ist sie und total glücklich... . Ein Jahr später zog sie bei Franz ein. Kein leichtes Zusammenleben - aber endlich zusammen leben!
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