GRAU IN GRAU

aus weltliteratur und einschlägigem kleinschrifttum






"... vor allem ihr rundes, sich mit ihrem atem hebendes und senkendes pralles bäuchlein hatte es ihm angetan. nichts wünschte er sehnlicher an jenem tag, als es zu berühren, zu streicheln, sie zu berühren..."






"... sanft umfloss das leichte t-shirt ihren schweren körper, offenbarte mehr, als es verhüllte: die verheißung der breiten hüften, des ausladenden pos, des weichen schoßes..."






"... sie baute sich vor ihm aufbaute, posierte, kokettierte! energisch den arm in die üppige seite gestemmt, präsentierte sie ihm ihre ganze masse in voller breite, selbstbewußt, fast lasziv..."






"...welche spannung zum sanften, runden gesicht: das wogende, zur freiheit drängende dekolleté! der zum zerreißen gefüllte stoff! das erdbeben bei jedem schritt!"






"...nicht mehr lange würde ihre jugendliche fülle sich bändigen lassen, ihre energie sich zähmen. zu groß war das verlangen zu füllen, zu wachsen, zu sprengen. der frühling, dachte sie, bringt zu tage, was im winter sich gesammelt hat. und wie gerne liess sie es zu tage drängen!"






"schüchterne präsenz war ihr wesen. zurückhaltende gravität. leise auftretende masse. es sollte sich aber noch zeigen, dass an ihr niemand vorbeikommen würde..."